Aktuelles

Ende März, und damit unmittelbar bevor die erste Veranstaltung über die Bühne gehen soll, wurde im Auftrag der Bürgermeisterin ein Schreiben an einige Großhöfleiner Vereine verschickt, in dem sie darüber informiert wurden, dass aufgrund eines Kanalgebrechens der Rathaushof in diesem Jahr nicht mehr für Veranstaltungen zur Verfügung stehen kann. 

Unsere engagierten Vereine haben es sich nicht verdient, mit solch vagen Informationen konfrontiert und ohne jegliche Planungssicherheit verunsichert im Regen stehen gelassen zu werden. 

Leider konnte dieses brandaktuelle Thema aufgrund von Stimmenthaltungen und Gegenstimmen von der Bürgermeisterin sowie weiterer Vertreter von ÖVP und FLG in der Gemeinderatssitzung am 3. April nicht wie von uns beantragt auf die Tagesordnung aufgenommen werden. Wir setzen uns trotzdem dafür ein, dass unsere Anregungen im Sinne unserer Vereine dennoch angenommen werden und die Gemeinde gemäß unserer Forderung:

✅ mit der ausführenden Firma ein konkretes Zeitfenster für die Sanierungsarbeiten vereinbart und den Vereinen klar kommuniziert, welche Einschränkungen daraus bei der Benutzung des Rathaushofes resultieren. 

✅ den betroffenen Vereinen die bislang fehlenden Informationen über mögliche alternative Veranstaltungsorte zur Verfügung stellt (inkl. Informationen über die eventuell notwendige zusätzliche Infrastruktur, wie Straßensperren, Dixie-Kloanmietung, Stromanschluss). 

✅ den betroffenen Vereinen eine finanzielle Unterstützung für die damit zusätzlich verbundenen Kosten gewährt (z.B. Übernahme der Kosten für eine etwaige Straßensperre).